Wir sind die Bambinis des 1. FC ZEITZ. Wir können teilweise besser schiessen, als laufen. Wenn du auch Lust hast, Fußball zu spielen, komm doch einfach mal bei uns vorbei und mach mit. Wir treffen uns immer Freitags um 16 Uhr auf dem Sportplatz in Rasberg. Ansprechpartenrinnen sind Frau Frank und Frau Trummer. Bis demnächst.
Schaut euch diese Mädels an (und die Jungs auch)! Sind sie es nicht wert, kräftig angefeuert zu werden. Der Zeitzer Frauenfußballfanclub fährt am Sonntag mit Pauke und Trompete zum Spiel nach Allstedt.Vielleicht habt ihr ja auch Lust.
Weiterhin finden dieses Wochenende folgende Spiele statt:
Samstag, 11.10.2014:
F-Junioren: 1. FC ZEITZ – Rot-Weiß Weißenfels (Kreispokal) 3:0
A-Junioren: 1. FC ZEITZ – JSG Motor/Kanena/Dölbau (Verbandsliga) 1:2
C-Junioren: 1. FC ZEITZ/Rasberg – BW Farnstädt (Landesliga) verlegt
Sonntag, 12.10.2014:
E-Junioren: 1. FC ZEITZ – JSG Naumburg (Kreispokal) 5:2
E-Junioren: 1. FC ZEITZ II – 1. FC Weißenfels (Kreispokal) 1:5
B-Junioren: 1. FC/MOTOR ZEITZ – VfL Halle 96 (Landesliga) 2:5
Bambinis: FairPlayLiga in Weißenfels (2 Mannschaften)
Frauen: SV Allstedt – SPG Osterfeld/Zeitz (Landesliga) 3:0
Am Montag bestreiten unsere D-Junioren ihr 2. Spiel bei den VW Junior Masters. Anstoß ist um 17.30 Uhr beim VfL 05 Hohenstein-Ernstthal.
Ein FUPA- Reporter besuchte am Samstag unsere A-Junioren beim Spiel in Halle.
Auch unsere E1-Junioren wurden beim 2:0-Sieg gegen VfB/Motor Zeitz geknippst.
Hier sind die Bilder von Andreas Lange
Die Fotos der B-Junioren bei FUPA.net:
Dankeschön!
Der Spielbericht aus der MZ:
ZEITZ/MZ- Durch einen 6:0-Kantersieg gegen die SV Romonta Stedten klettert der 1. FC Zeitz auf den dritten Tabellenplatz der Landesliga Süd. Nach neunzig Minuten stand gegen die Elf von Uwe Zorn ein klares 6:0 zu Buche."Wir wollen in den ersten Spielminuten enormen Druck ausüben, um früh in Führung zu gehen", sagte FC-Trainer Volker Dietrich vor der Begegnung. Und sein Plan sollte aufgehen. Mit einem wahren Sturmlauf drückte die Dietrich-Elf die Gäste in die eigene Hälfte. Der Zeiger der Uhr war genau einmal rundherum, als sich Torwart Kuhnt im Gästetor ganz lang machen musste. Khemgin Solivani hatte erkannt, dass der Schlussmann weit vor seinem Gehäuse stand. Mit einem Lupfer aus 25 Metern konnte er Kuhnt aber noch nicht überwinden. Nach einem Schuss ans Außennetz durch Toni Menz war es in der 13. Minute dann Khemgin Solivani, der den Club in Führung brachte. Im Zweikampf mit Lukas Blaschke konnte Solivani den Ball behaupten und aus gut zehn Metern abschließen. Nur zwei Minuten später erklang zum zweiten Mal die Tormelodie aus den Lautsprechern im Rudolf- Puschendorf- Stadion. Dieses Mal war es Nejervan Solivani, der jüngere der Brüder, der mit einem gefühlvollen Lupfer den herauseilenden Kuhnt überwinden konnte. Sebastian Holz behauptete zuvor im Dreikampf den Ball und legte diesen auf den Schützen ab. Nach der frühen Zwei-Tore-Führung nahm der Club ein wenig das Tempo aus dem Spiel. Auch Gästetrainer Uwe Zorn beorderte auf allen Positionen seine Mannen komplett mehrere Meter zurück. Die restlichen dreißig Minuten brachten nichts aufregendes. Auch Volker Dietrich war mit dieser Phase nicht zufrieden. "Wir haben nach dem zweiten Treffer zu viel Klein-Klein gespielt und so zu wenig nach vorn gearbeitet."Nach dem Pausentee versuchte der Club, die Entscheidung in Form des dritten Tores zu erzwingen. Vladimir Penev und Toni Menz scheiterten aus guten Positionen knapp. Für den ausgepowerten Sebastian Holz schickte Dietrich mit Hans Meier einen weiteren Angreifer ins Spiel. Nach nur wenigen Minuten im Spiel, bediente Toni Menz den groß gewachsenen Angreifer mit einem Rückpass von der Grundlinie. Beim Abschluss versprang der Ball auf dem mitgenommenen Rasen des hoch frequentierten Stadions und so blieb es weiter beim 2:0.In der Schlussviertelstunde konnten die 265 Zuschauer, sofern sie Anhänger der Clubelf waren, noch viermal die Tormelodie genießen. Zuvor schickte Schiedsrichter Tristan Tauche (Leipzig) den Stedtener Adel Aljandu mit glatt Rot zum Duschen. Sein Tritt gegen Khemgin Solivani ließ dem souverän leitenden Unparteiischen, der auch vom Zeitzer Mannschaftsleiter Frank Grimm lobend erwähnt wurde, keine andere Wahl.Der Club erzielte ab der 77. Spielminute in acht Minuten vier Tore gegen eine kräftemäßig am Ende scheinende Gastelf. Vladimir Penev per Elfmeter und platziertem Schuss aus zehn Metern traf doppelt. Christian Streit aus Nahdistanz und Christian Kraft, mit seinem ersten Treffer für den FC, stellten den 6:0-Endstand her.
Christian Streit nach dem Spiel: "Wir haben nach dem 2:0 zu wenig gearbeitet. Nach der Pause sind wir dann aber stark zurückgekommen und haben in dieser Höhe verdient gewonnen."
"Nach der Pause sind wir dann stark zurückgekommen."
1. FC ZEITZ II – Droyßiger SG 4:0
Am 6.Spieltag der Kreisliga 3 galt es für unsere Reserve, die punktverlustfreie Zeit um 2 Wochen zu verlängern. War im letzten Spiel bei Schlusslicht Heuckewalde deutlich erkennbar, das jedes Team ernst zu nehmen ist, sollte man dieses Mal eine stärkere Leistung abrufen.
Hatte man doch in den ersten vier Spielen Gegner des unteren Tabellendrittels kam nun mit der Droyßiger SG eine Mannschaft höheren Kalibers ins Rudolf Puschendorf Stadion. Mit ligabekannten Größen wie Laskowski, Winkler und Burger ist der Mannschaft das Mitspielen um den Aufstieg zu zutrauen. Beim FC konnte, mit der Verstärkung durch Christian Kraft aus dem Landesliga Team und einer Mannschaftsstärke von 18 Leuten, das Spiel angegangen werden.
So begann anfangs ein etwas zerfahrenes Spiel mit etwas mehr Spielanteilen für unsere Zweite Mannschaft. Die erste große Chance folgte auf einen Eckball durch Christian Werner, dessen Flanke den Weg zu Christian Kraft fand, der aber nach kurzer Drehung an Keeper Stumpe scheiterte. Kurz darauf folgte der erste Atemstocker als Weiland auf der linken Außenbahn auf die Reise geschickt wurde und den Ball scharf in den Strafraum spielte, wo Laskowski knapp verpasste. Kurz geschüttelt sollte es Chr.Kraft danach besser machen. In die Schnittstelle der Abwehr geschickt durch Tom Hillger, ließ er dem herauslaufenden Keeper keine Chance und schob in der 26.Minute zum vielumjubelten 1:0 ein. Danach sollte die Zweite das Spielgeschehen in der Hand behalten und noch mehrere Strafraumszenen erspielen. Als Hillger 5 Minuten nach der Führung in halblinker Position durch Siebert in den Strafraum geschickt wurde, konnte er nur durch Foulspiel gestoppt werden. Den fälligen Elfer versenkte Routinier Chr. Werner souverän. Nun mit der Sicherheit der Zweitore-Führung sollten die Spielzüge sicherer werden und die Ballstaffeten liefen. Nach erneutem guten Passspiel auf der linken Seite flankte Youngster Kevin Truthmann den Ball auf den langen Pfosten wo Kapitän Chr. Müller aus vollem Lauf einnicken konnte.
Mit dieser Führung ging es in die Pause, wonach sich erstmal eine eher ruhigere Partie entwickeln sollte. Erster Höhepunkt war ein Angriff über die rechte Seite wo Marcel Trexler freigespielt wurde sein Schuss aber über das Tor ging. So erspielte sich Droyßig wieder mehr Ballbesitz und durch schnelle Konter und individuelle Fehler in der Zeitzer Hintermannschaft kam die SG zu mehreren guten Einschußmöglichkeiten welche aber durch Laskowski und Weiland nicht genutzt, beziehungsweise durch den erneut stark aufgelegten Interimstorwart Frank Schilling vereitelt wurden.
Den Schlußpunkt und endgültigen Gnadenstoß für die stark kämpfenden Droyßiger setzte wiederum Chr. Müller, welcher durch Benni Siebert in Szene gesetzt wurde, zwei Spieler aussteigen ließ und mit straffen Schuss ins linke untere Eck einnetzte.
Die Abschlussviertelstunde war dann eher Verwaltung angesagt, war man doch froh das Spiel so klar gestaltet zu haben. So verließ die Zweite den Platz als immer noch verlustpunktfreier Tabellenführer und Frank Schilling als immer noch gegentorloser Keeper.
Aufstellung: F.Schilling – Schlegel (69. J.Müller), Gunold, Fahr, Truthmann – Hillger (76. Langenberg), Werner, Chr.Müller©, Siebert – Trexler – Kraft (48. St. Schilling)
6:0 gewonnen und in der Tabelle auf Platz 3 heißt die Ausbeute vom Heimspiel gegen Stedten. In der Schlussphase kam Mannschaftsleiter Frank Grimm kaum hinterher beim notieren der Torschützen!
