Oldies: Eintracht Profen – 1. FC ZEITZ 4:2
Der Saisonauftakt der Alten Herren ging gründlich daneben. Zum ersten Saisonspiel ging es ins Revier, nein nicht nach Schalke oder Dortmund, sondern nach Profen. Am Ende wurde das Spiel 2:4 verloren, ziemlich düsterer Start unserer Oldies.
Auch im neuen Spieljahr wurden die Probleme des alten sichtbar, das Team braucht einfach zu viele Chancen, um Tore zu erzielen. Von Beginn an stürmten die Grün-Weißen und erspielten sich einige gute Möglichkeiten, aber Jörg Engert, Maik Schröter und Udo Schumann konnten diese nicht nutzen. Und wie das so ist, auch bei den alten Herren, wer vorne seine Tore nicht macht wird
hinten bestraft, wie aus dem Nichts das 1:0 für Profen, Jonny Pachulski ohne Chance beim abgefälschten Schuss. Weil auch danach keine der beiden Mannschaften, die durchaus vorhandenen Möglichkeiten nutzen konnten, blieb es bis zum Pausengetränk beim 1:0. Im zweiten Abschnitt gelang den Elsterstädtern dann der Ausgleich. Einen schönen Angriff konnte Maik Schröter zum Ausgleich verwerten. Die Reviersportler waren aber keineswegs geschockt, nutzten zwei Möglichkeiten und zogen mit 3:1 in Front. Nochmals Maik Schröter, der sich damit an die Spitze der
Torschützenliste katapultierte, verkürzte auf Zuspiel von Jörgen Gert auf 2:3. Nun versuchten die Zeitzer Oldies alles, auch Steffen Krämer an der Seitenlinie peitschte seine Truppe nach vorn. Alles umsonst, im Konter machten die Profener den Auftaktsieg in die neue Saison perfekt.
Vom Ergebnis her ganz düster im Revier, ansonsten alles Gut, schönes Wetter, faire Gegner, eine gute Molle und Roster vom Grill, was will man mehr an einem Freitagabend, na gut vielleicht im nächsten Spiel auch noch den Sieg.
Coach Hädicke schenkte folgenden Akteuren das Vertrauen: Jonny Pachulski, Thomas Wendler, Bernd Pagel, Sven Kahlmann, Uwe Baumann, Maik Seidel (Osterfeld), Maik Schröter, Jörg Engert, Maik Jahns, Udo Schumann, Ricardo Schlegel, Dirk Mussehl, Maik Suckow, Ralf Puhr und Jens Hermann
Als Fans waren angereist Ralf Hartung, Steffen Krämer und Thomas Wußling