Stadtwerke Zeitz erhöhen Sponsoring Budget

Am 1. Februar erhielten die SG Chemie Zeitz, die Kampfsportgemeinschaft Jodan Kamae, der Kanuverein Zeitz und der 1. FC Zeitz ihre Sponsoringverträge aus den Händen der Stadtwerke Geschäftsführer Lars Ziemann und Matthias Deus sowie dem Zeitzer Oberbürgermeister. Der Zeitzer Oberbürgermeister Christian Thieme hatte sich im Aufsichtsrat der Stadtwerke dafür stark gemacht, dass dieses regionale Engagement noch weiter verstärkt werden kann und sagt:

Wir haben im Aufsichtsrat die Überarbeitung des Sponsoringkonzeptes und vor allem die Erhöhung oder besser gesagt die Verdopplung des Sponsoringbudgets auf 100.000 Euro beschlossen. Mir war es wichtig, dass die Stadtwerke ein guter und verlässlicher Ansprechpartner für die Vereine bleiben. Das Stadtleben würde ohne diese Unterstützung an vielen Stellen nicht so stattfinden können, dafür bin ich den Stadtwerken dankbar und freue mich, dass wir weiterhin so gut zusammenarbeiten werden.

Die Stadtwerke haben seit 2017 ein Sponsoringkonzept, auf das sich Vereine zwei Mal im Jahr bewerben können. In diesem Zeitraum wurden bereits einige hundert Projekte mit insgesamt über 200.000 Euro unterstützt.

Wir haben im Jahr circa 70 bis 80 Anfragen von Vereinen, Institutionen und Veranstaltern. Das zeigt, dass wir ein wichtiger Bestandteil in der Region sind. Wir haben gemerkt, dass Zeitz diese Unterstützung auch dringend braucht und dass nicht viele Firmen derartige Beiträge bieten können. Gemeinsam mit Oberbürgermeister und Aufsichtsrat wollen wir diesen erfolgreichen Weg für Zeitz nun weiter ausbauen und noch mehr unterstützen,

ergänzt Lars Ziemann, Geschäftsführer der Stadtwerke Zeitz.

Matthias Deus ergänzt:

Neben unserer Unterstützung über unsere Sponsoringrichtlinie, können wir durch die Budgeterhöhung nun auch wieder solche Sonderunterstützungen aber auch unser Engagement bei den Stadtfesten wie Zuckerfest, Lichterfest oder aber auch dem Adventsmarkt ausweiten und für die Zukunft sichern. Für uns als Stadtwerke ist dies wichtig, damit die Stadt weiter an Attraktivität gewinnt.

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